Unser Herz schlägt für die verhaltensbesonderen Hunde
... Je mehr man sich der Natur und Biologie des Hundes und den Ansprüchen in unserer Gesellschaft, der Erwartungshaltung des Umfeldes und der Zeitinvestition, Arbeitseinstellung, Konzentration und Übungswiederholung vieler Besitzer beim Spazierengehen mit ihren Hunden zuwendet, je mehr versteht man die hiesigen Schwierigkeiten unserer Hunde.
Sicherlich gibt es die wenigen Modelle, denen man tatsächlich im Hundeschultraining nur das "Sitz, Platz, Hier und Bleib- Programm" erklärt und alles ist gut. Aber das sind wohl eher die wenigsten.
Unsere Hundeschule und unser gesamtes Team haben sich auf scheinbar schwierige Fälle fort- und ausbilden lassen. Und was ein tragendes Kredo der Hundeschule "Lieblingsviecher" ist und bleibt, dass jedem Mensch-Hund-Team ein individueller Weg zum Ziel zusteht.
Ziel ist es nicht einen kadavergehorsamen Hund an unserer Seite zu haben, sondern einen Partner, der sich in guten, wie in schlechten Situationen leiten lässt. Beziehungsmanagement ohne Konfliktvermeidung und dann ein Schlückchen postive Einstellung, Handlungssicherheit, Struktur und Wiederholung auf der Zweibeinerseite weisen häufig den Weg aus den
Hundeproblemen im Alltag.
Die typischen Hundeprobleme im Alltag
Stress hat ein Gedächtnis und darauf reagieren Hunde unter Umständen intensiver und unangebrachter, auch ohne den eigentlichen Ur-Auslöser. Das Gehirn speichert. Wann ist mein Hund stressanfällig, was macht ihn zu einem Problemfall?
Welche Gegenmaßnahmen kann ich ergreifen mit welcher Konsequenz?
Die Erziehung und das Stress-Managment
Desensibilisierung auf gezielte Außenreize und Führtechnik/Managment sind hier zwei wichtige Aspekte.
Die Bindung zum Partner Mensch, das berühmte "Oxytocin", als Gegenpol für die Stresshormone.
Wie erkenne ich Stress-Stereotypien? Und wie kann ich gegenarbeiten, Druck bedeutet Gegendruck?!